Ein Baum und seine Abenteuer



# China

Running a blog in China

Chinas great wall didn't cause me trouble but the great firewall did.
Chinas great wall didn't cause me trouble but the great firewall did.

Reader of my adventures in China beware! This post is in English and will get technical. You have been warned.

Turns out running a blog in China is not the easiest thing. Well actually running a blog in itself is quite some work but that is a different topic.

My blogs history

Ein Baum in China: Vorbereitung

Es folgt ein längerer Beitrag darüber, wie ich mich in den letzten 17 Monaten mehr oder weniger geplant auf meine Reise nach China vorbereitet habe.

Sprache

Als erstes habe ich mich an der Volkshochschule für einen Chinesischkurs angemeldet. Dass ich als Uni-Student auch an dem Kurs an der FH hätte teilnehmen können, habe ich leider erst jetzt erfahren, dazu später mehr. Ich war auch sofort begeistert, die Sprache erinnert ein bissel. an Joda vom Satzbau her und hatte mich spätestens da überzeugt. Es ist halt super einfach auf Dinge zu antworten, wenn ich zustimmen will wiederhole ich ohne Fragepartikel, wenn ich wiedersprechen will baue ich ein nein ein. Einzig an die Töne muss man sich gewöhnen, es gibt ihrer vier. Den hohen, den aufsteigenden, den abfallenden-aufsteigenden und den abfallenden Ton, nummeriert von eins bis vier. Wenn es darum geht, Dingen Namen zu geben sind die Chinesen so wie so praktischer Natur, so heißen die Tage schlicht Tag 1-7.

Ein Baum in China: Prolog

Von März bis September werde ich in China ein Praktikum machen, BUM! Damit hätten wir die wichtigste Info schon mal raus gehauen.

Deshalb mach ich das

Seit ich in meiner Schulzeit in Jahr in Amerika verbracht habe, halte ich Austausch zwischen Kulturen für eine super Sache. Es macht nicht nur unglaublich viel Spaß, in einer anderen Kultur zu leben sondern bringt auch die Völker näher zusammen. Denn "die anderen" sind nicht "doof" oder "unmenschlich", sie haben schlicht eine andere Kultur. Die Kultur eines anderen Volkes mag für mich falsch erscheinen, doch dies liegt an meiner eigenen kulturellen Brille. Mit dem geschichtlichen Kontext eines Volkes, seiner geografischen Lage und natürlichen Ressourcen lassen sich anfangs verstörend erscheinende Verhaltensweisen oft schon einfach erklären. Umso wichtiger finde ich es, dass möglichst viele Menschen mehr als nur eine Kultur verstehen. Und seien wir mal ehrlich, meine Zeit in Amerika hat einfach mega viel Spaß gemacht und ungemein geprägt.

Where to go next